
Spiele für den Frieden
Leihgabe des deutschen Spielearchivs Nürnberg
Spiele als Protest. Die Friedensbewegung nutzte in den 70er und 80er Jahren vielfältige Formen des Protestes und um ihre Botschaft gegen das Wettrüsten und die permanente Bedrohung durch Atomwaffen öffentlich zu machen.
© COLD WAR MUSEUM

Give Peace a Chance
1987
„Ziel des Spiels ist es, die Spieler zum Nachdenken über die globale Interdependenz anzuregen. Es kommt zu lebhaften Diskussionen zwischen Jung und Alt, da das Spiel eine neue Bedeutung erhält, wenn die Spieler verschiedene Länder auswählen, die sie vertreten.“
Grafik: | Unbekannt |
Autorin: | Michelle Robyn Alexander |
Verlag: | Peace Works, Inc. |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Spieler: | 2-4 |
© COLD WAR MUSEUM

Washington Moskau Anti-Monopoly III
Jeder der Spieler repräsentiert eine Atommacht. Ziel des Spiels ist es, den Weltfrieden zu erhalten und einen Atomkrieg zu vermeiden. In der Mitte des Spielplans befindet sich eine "Rüstungsspirale", die das Wettrüsten darstellt. Wenn die "BOMBE" am Ende der Waffenspirale ankommt, ist es mit dem Weltfrieden vorbei und alle haben verloren! Wenn jedoch alle Spieler so zusammenarbeiten, dass einer das Feld "Weltfrieden" erreicht, dann ist das Wettrüsten vorbei. Alle Spieler haben gewonnen und derjenige, der am meisten zum Erhalt des Weltfriedens beigetragen hat, wird zum Sieger erklärt.
Grafik: | Unbekannt |
Autor: | Ralph Anspach |
Verlag: | ASS Altenburger Spielkarten |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Spieler: | 2-6 |
© COLD WAR MUSEUM